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Thema: Langschweifs Leben So Jan 22, 2012 8:34 pm
Langschweifs Leben
Vortwort Ich habe mich dazu entschlossen, meine alte FF aufzugeben und stattdessen eine neue zu schreiben. Ich Versuche mich hier mal zu bessern, da die alte Geschichte schon so alt ist, das ich halt keine Fortsetzung schreiben möchte.
Noch ein Hinweis! Alle Leute, die Warrior cats lesen, müssten Langschweif kennen. Ich schreibe halt auch genau über diesen Kater. Bitte meckert nicht rum, wenn ich in einem Kapitel weniger, und in dem anderen mehr selbst erfundenes schreibe.
Die Hierachie ->>>>>> Siehe Hierachi „In die Wildnis“ nur ein Fehler ist das Langschweif Schüler ist. Prolog
Spoiler:
Die Sternenclan Katzen sahen auf Tüpfelblatt und Blaustern hinab, die Rätselten was mit der Prophezeiung „Feuer wird denn Clan retten“ gemeint war. Ein großer, hellbrauner Kater wisperte:“ Ich vertraue auf die Klugheit von Blaustern. Ich war immer sicher sie war mit der alten Prophezeiung gemeint“ Eine Schwarz, grau gestreifte Katze erhob sich. „Sonnenstern ich war dabei als Blaujunges geboren wurde, ich bin ihre Mutter und weiß dass sie die beste Anführerin ist die man haben kann. Der Donnerclan ist sehr stolz auf sie“, miaute die Kätzinn. „Das magst du Recht haben, Mondblüte, aber ich glaube nicht dass sie Sammy aufnehmen wird, wenn er in denn Wald läuft. Selbst der klügste Anführer würde dies nicht tun. V-Vielleicht hätte ich doch ein Junges auswählen sollen, was später denn Clan rettet. Ich weiß nicht…“, ein grauer Krieger unterbrach ihn. Er peitschte mit dem Schwanz und miaute wütend: „Da sind wir uns einer Meinung, Sonnenstern! Hauskätzchen bleiben Hauskätzchen und schaden nur dem Clan. Ändere die Prophezeiung schnell bevor das Hauskätzchen kommt!“. Großes Gemurmel brach im Sternenclan aus. Ein älterer Kater miaute: „Was wenn Distelkralle Recht hat und Sammy es nicht schafft?“. Sonnenstern sprach:“ Also gut! Das Hauskätzchen kommt in denn Wald aber eine andere Katze wird denn Clan retten. Der treuste Krieger wird es schon schaffen…“. Eine weiße Kätzinn funkelte ihn an und fauchte: „Distelkralle du traust Blaustern aber auch nichts zu! Sie weiß was sie tut und wird dafür Sorgen das Sammy es schafft denn Donnerclan zu retten! Ich glaube fest an sie, schließelich ist sie meine Schwester! Sonnenstern, du hast sie zum 2. Anführer gewählt und jetzt solltest du ihr auch Vertrauen so wie ich. Sammys Schicksal liegt in Blaustern Pfoten und wenn sie es nicht schafft ihn auszubilden, wird der Donnerclan zerstört!“. „Genug damit!“, Sonnenstern miaute mit fest entschiedener Stimme. „Sammy kommt in denn Wald und so wird es immer sein! Schneefell du hast Recht, wir sollten alle zu Blaustern halten, damit sie es schafft, Sammy das Gesetz der Krieger beizubringen…“
Blaussi Anführer
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Thema: Re: Langschweifs Leben So Jan 22, 2012 8:35 pm
Kapitel 1
Spoiler:
„Langjunges und Krieger? Diese Schlafmütze? Nein, er wird lieber gleich Ältester“, hörte Langjunges und wachte voller Panik auf. Erschrocken sah er sich um und bemerkte es war nur ein Traum. Er sah sich um, aber nur seine Mutter lang nur weinend auf dem Moosnest. „Warum weint sie bloß?“, fragte er sich und ging aus der Kinderstube. Zwei tote Jungen lagen auf der Lichtung. Blaustern ging mit mit hängendem Kopf zu Glanzfell und miaute:“ Es tut mir Leid… Sie hätten gute Krieger abgegeben, die der Donnerclan jetzt brauchen könnte“ Glanzfell nickte und schaute zu Langjunges. „Langjunges deine Schwester Grasjunges und dein Bruder Wiesenjunges sind nun im Sternenclan…“, miaute sie voller Kummer zu ihm. „W-Wiesenjunges, Grasjunges ho-hoffentlich werdet ihr im Sternenclan glücklich“ betete er zum Sternenclan. Langjunges spielte auf der Lichtung mit denn anderen Jungen. Er verkündete ihnen Stolz das er bald Schüler werde und zum Krieger ausgebildet wird. Die anderen blickten ihn mit großen Augen an. Bei Mondhoch, saß Langjunges vor der Kinderstube und betrachtete die hell leuchtenden Sterne. „Grasjunges, Wiesenjunges…“, flüsterte er leise. Blaustern sah auf der Lichtung zusammen mit Rotschweif und Löwenherz. Langjunges betrachtete Blaustern mit großen Augen. „Sie ist eine geheimnisvolle Aussehende Kätzinn oder? Ich finde ihre Art und ihr Aussehen einfach toll“, unterbrach ihn Glanzfell. Er fragte seine Mutter: „Denkst du auch so über sie?“. Glanzfell leckte ihm über das Ohr. „Was habe ich dir gerade gesagt? Sie war schon als 2.Anführerin einfach wunderbar. Über ihre Kriegerzeit weiß ich leider kaum etwas“. Langjunges zuckte zusammen als Blaustern ihre Clankatzen zusammenrief. Er setzte sich an den Rand der Kinderstube, neben die anderen Jungen. „Langjunges, komm her auf denn großen Felsen, Dunkelstreif ebenfalls“, rief Blaustern die beiden Katzen. Langjunges zögerte, kam aber trotzdem gehorsam auf denn großen Stein neben Dunkelstreif. „Wir haben uns hier Versammelt um einen neuen Schüler zu ernennen“, begann Blaustern. „Langpfote, versprichst du das Gesetz der Krieger zu lernen und ihm immer treu zu bleiben?“. Er zitterte am ganzen Körper, beantwortete diese Frage aber mit einem ernsten Ja. „Dunkelstreif, versprichst du, diesem Schüler alles beizubringen, was du weißt?“, miaute Blaustern nun mit fester Stimme zu Dunkelstreif. Dunkelkralle miaute einfach mit normaler Stimme: „Ja, ich verspreche es“. Blaustern funkelte ihn an, und miaute weiter: „Langpfote, du wirst nun heute Nacht Nachtwache halten. Die Versammlung ist beendet!“. Später, als alle Katzen schliefen leuchteten die Sterne sehr hell. „Grasjunges, Wiesenjunges? Seid ihr da oben und schaut auf mich und denn Clan hinab?“, murmelte Langpfote denn Sternen zu. Er dachte daran, dass sie mit ihm zusammen Schüler geworden wären. Der Himmel wurde langsam bläulich. Blattfrische stand bevor. Die Katzen erwachten und gingen auf die Lichtung. Langpfote sah seinen Mentor. Er lief zu Dunkelstreif, doch dieser fauchte ihn nur zu: „Verschwinde! Ich muss etwas mit Tigerkralle besprechen!“. Langpfote sah ihn erschrocken an, nickte aber nur und ging in denn Bau der Schüler. Er ruhte sich aus. Nach einer Weile gingen Tigerkralle und Dunkelstreif zu ihm. Tigerkralle knurrte ihn an. „Langpfote, wir werden dich nun zu unseren Verbündeten zählen, aber erst einmal müssen wir dir was erzählen, was nur uns etwas angeht…“
Blaussi Anführer
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Thema: Re: Langschweifs Leben So Jan 22, 2012 8:35 pm
Kapitel 2
Spoiler:
Dunkelstreif und Tigerkralle führten Langpfote aus dem Lager. Sie gingen in einen Bau. „Hier stinkt es!“, miaute Langpfote entsetzt. Er bemerkte erst jetzt, dass Tigerkralle und Dunkelstreif weggegangen sind. Langpfote war nun ganz alleine in diesem stinkenden Bau. Plötzlich blitzten rote Augen in der Dunkelheit. Langpfote zitterte am ganzen Leib. Er wollte weglaufen, aber es war zu spät. Ein Tier mit kämpferischen Augen, weißen Streifen und einem Atem der nach Krähenfraß stank griff ihn an. Das Tier griff Langpfote so lange an, bis er floh. Er lief so schnell wie er konnte, um aus denn Bau herauszukommen. Scharfe Zähne gruben sich in Langpfotes Fell und es stand fest; Er müsste nun Kämpfen. Langpfote sprang an die Dicke des Baus. Das Tier, was sich an ihm festklammerte, ließ los. Langpfote nutzte seine Chance und lockte das Tier aus dem Bau. Als er es geschafft hatte betrachtete er das Tier genauer. Es war ganz Schwarz mit weißen Streifen, einer langen Schnauze und denn längsten Krallen die er je gesehen hatte. Er rief: „Dunkelstreif, Tigerkralle!““. „Es hilft nichts, sie sind wahrscheinlich schon im Lager…“, dachte Langpfote verzweifelt. Das Tier machte sich schon zum Sprung bereit. Langpfote machte sich schon dazu bereit auszuweichen, aber eine Katze sprang schon auf das Tier zu. „Haub ab!“, fauchte der Schwarze Kater dem Tier zu. Es hatte keine Lust sich auf denn Kampf einzulassen, und lief in Richtung Zweibeinerort. Langpfote wusste nicht, ob er nun Angst oder Froh sein sollte. Der Kater miaute zu ihm: „Ich bin Blitzsturm, aus dem Schattenclan. Ich bin hier um deine Anführerin etwas zu fragen. Wer bist du und was machst du hier alleine, kleiner Donnerclan Krieger?“. Langpfote wusste nicht was er sagen sollte, weil der ältere Krieger ihn „Junger Krieger“ genannt hatte. „Sehe ich wirklich so aus, als seie ich schon Krieger?“, fragte sich Langpfote und starrte denn Kater entsetzt an. „I-Ich bin Langpfote, ein Donnerclan Schüler. Zwei Krieger haben gesagt ich solle mit ihnen mitkommen, worauf ich in diesem Bau gelandet bin. I-I-Ich kann dich ja ins Lager führen“, stotterte Langpfote vor Angst. Der Kater sah aus wie ein großer Krieger. „Er musste seinem Clan wirklich treu ergeben- oder sogar 2.Anführer sein!“, dachte Langpfote erstaunt. Donnersturm nickte ihm zu. „Schön dich kennenzulernen, Langpfote. Bist du schon lange Schüler?“. Langpfote machte sich auf denn Weg zum Donnerclan Lager, Donnersturm folgte ihn. Auf dem Weg miaute er die Antwort auf Donnersturms Frage: „Nein, ich bin erst seit kurzem Schüler. Jetzt ist erst mein erster Tag als Schüler. Aber Donnersturm, was war das für ein Tier? Es hat mich Grundlos angegriffen!“. Donnersturm schwieg lange, bis er schließlich miaute: „Vor einem Mond ist unser 2.Anführer durch dieses Tier gestorben. Diese Tiere sind die Erzfeinde aller Katzen; Dachse. Du hattest Glück ihm zu entkommen, selbst Krieger haben dabei Schwierigkeiten. Was die beiden Krieger betrifft die dich dahin gelockt haben, glaube ich, dass das ihr Ziel war. Jeder Krieger Richt schon vor 4 Fuchslängen einen Dachsbau. Normalerweise hätten sich dich warnen müssen aber erzähl es lieber selber ihnen oder deiner Anführerin“. Im Lager angekommen hörte man schon Blaustern auf dem Großen Felsen mit der Nachricht “Langpfote ist durch denn Angriff eines Daches gestorben“. „I-Ich bin doch hier! Ich habe diesen Schattenclan Krieger mein Leben zu verdanken!“, miaute Langpfote, sodass sich alle Katzen zu ihm wandten. Dunkelkralle ging zu ihm. „Gut, dass du noch lebst“, knurrte er ihm zu. Dunkelstreif ging wieder zu Tigerkralle. „Was gibt es bei denn beiden wichtiges zu bereden?“, dachte Langpfote. Er ging zu ihnen und Tigerkralle miaute zu ihm: „Herzlich Willkommen bei uns, Langpfote“. Langpfote nickte ihnen nur zu und nahm sich Beute vom Frischbeutehaufen. Er fraß seine Drossel auf und ging in denn Bau der Schüler, wo er einschlief. „Langpfote, der Sternenclan hat entschieden, dir ein großes Schicksal zu verleihen, aber dazu, musst du dass richtige tun…“, ertönte eine Stimme in seinem Traum. Er sah einen älteren Hellbraunen Kater. „A-Aber was ist das richtige?!?“, fragte Langschweif. Er bekam keine Antwort
Blaussi Anführer
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Thema: Re: Langschweifs Leben So Jan 22, 2012 8:36 pm
Kapitel 3
Spoiler:
Langpfote wachte auf. Er dachte an seine Träume, und ob er nur schlecht geschlafen hatte. Langpfote wollte aufstehen, doch bevor der dazu kam, stand Dunkelstreif wütend vor ihm. „Schläfst du noch immer? Ich dachte wir wollten heute trainieren“, knurrte ihm sein Mentor entgegen. Langpfote antwortete ihn: „Trainieren?!? Ich dachte heute würden wir auf Patrouille gehen und…“ Bevor Langpfote denn Satz beenden konnte, fiel ihm Dunkelstreif ins Wort. „Du stellst die Entscheidung deines Mentores in Frage?!? Wenn es so weitergeht, bringe ich dich wieder in denn Dachsbau und dort wird dich kein Krieger retten!“, fauchte er ihn an. Langpfote’s Augen weiteten sich vor Angst. Er zuckte zusammen und murmelte: „Entschuldigung, Dunkelstreif“ Dunkelstreif grummelte: „Lass uns zur Sandkuhle gehen“ Langpfote nickte und stand auf. Im Lager war es leer, die Schüler waren mit ihren Mentoren in der Sandkuhle oder auf Patrouille. Nur ein paar Krieger und die Jungen saßen auf der Lichtung und unterhielten sich. Als Langpfote und Dunkelstreif an der Sandkuhle eingetroffen waren, trainierten dort schon die anderen Schüler. „Greif mich an“, miaute Dunkelstreif Langpfote zu. Der Schüler saß nur da und dachte nach. „Wie soll ich denn genau angreifen? Soll ich auf ihn zu rennen und ihn beißen oder ihm ins Genick beißen? Vielleicht…“, bevor Langpfote weiter überlegen konnte, spürte er keinen Boden unter seinen Pfoten. Dunkelstreif hatte ihn in die Luft geschleudert. Langpfote konnte es gerade noch schaffen, gut zu landen. „Warum zögerst du? Während du still da gesessen hast, hätte dich ein Krieger töten können!“, fauchte Dunkelstreif ihn an. „I-Ich… Es tut mir leid!“, miaute Langpfote erschrocken, doch Dunkelstreif knurrte darauf „Wenn du in deiner ersten Schlacht mitkämpfst, werde ich dich sicher nicht retten!“ Langpfote kam die Idee, Dunkelstreif jetzt anzugreifen um ihn zu zeigen, dass er in einer Schlacht mitkämpfen konnte. Er sprang schnell auf seinen Rücken, um ihn dann zu zerkratzen. Dunkelstreif schüttelte sich, um denn Schüler auf denn Boden zu werfen. Langpfote stand auf und fragte: „Hätte ich so in einer Schlacht mitkämpfen können?“ Dunkelstreif schüttelte denn Kopf und miaute: „Das war viel zu offensichtlich und außerdem hast du dich noch nicht einmal festgekrallt“ Langpfote senkte denn Kopf. „D-Das habe ich dann wohl vergessen…“, miaute er als Entschuldigung. „Vergessen?! So etwas kann man nicht vergessen!“, knurrte Dunkelstreif ihn an. „Ein Mäusehirn wie du es bist, wird niemals Krieger werden!“ Langpfote wurde es zu viel, sein Fell sträubte sich vor Wut. Er legte sich hin und tat so, als würde er einen Schmetterling ansehen. Doch er betrachtete Dunkelstreif genau, und sprang mit ausgestreckten Krallen auf seinen Rücken. Dunkelstreif, der etwas erschrocken war, wusste sich zu helfen. Er rollte sich auf denn Rücken und wartete, bis Langpfote keine Energie mehr hatte. „Wie bist du auf diese Idee gekommen?“, fauchte Dunkelstreif. Langpfote keuchte ihm zu: „Ich habe denn anderen Schülern zugesehen, wie sie es machen“ Sein Mentor sagte nur: „ Ist auch egal, wir sollten wieder ins Lager gehen“ Langpfote war von dieser Trainingsstunde erschöpft. Er setzte sich auf die Lichtung und wusch sein Fell. Rabenjunges sprang zu ihm und fragte:„Wieso ist Sand in deinem Fell?“ Langpfote antworte dem Jungen, mit dem es damals gespielt hat:„Heute war meine erste Trainingstunde und ich musste mit Dunkelstreif trainieren“ Rabenjunges Augen wurden weit. „Dunkelstreif ist doch böse!“, maunzte Rabenjunges. Langpfote sah das Junges an, es war Dunkelstreif gegenüber sehr ängstlich. „Ob er böse ist oder nicht, er ist mein Mentor“, miaute Langpfote. „Wobei ich lieber einen besseren Mentor hätte…“, dachte er insgeheim. Sandjunges rannte auf Rabenjunge zu, Borkenjunges folgte ihr. „Worüber redet ihr?“ fragte sie. Borkenjunges knurrte leise:„So wie ich Rabenjunges kenne, über nichts gutes“ Rabenjunges knurrte:„Hat man dich etwa gefragt?!“ „Aber wenigstens bin ich nicht so mäusehirnig und…“ bevor Borkenjunges weiterfauchen konnte, wurde der Streit durch das rufen einer Königin unterbrochen. „Borkenjunges, Sandjunges, Rabenjunges! Kommt her, und ärgert diesen Schüler nicht!“ Die Jungen gehorchten und liefen schnell zur Kinderstube. Dunkelstreif und Tigerkralle setzten sich neben Langpfote. „Dunkelstreif hat mir erzählt, wie du dich auf ihn gestürzt hast. Für deine erste Trainingsstunde nicht schlecht, Langpfote“, knurrte Tigerkralle. „Es war zwar gut, aber nicht gut genug“, warf Dunkelstreif ein. Nachdem die drei Katzen gefressen hatten, gingen Dunkelstreif und Tigerkralle in denn Bau der Krieger. Langpfote blieb noch etwas sitzen, und betrachtete die funkelnden Sterne. Rabenjunges, Sandjunges und Borkenjunges erinnerten ihn etwas an Grasjunges und Wiesenjunges. Etwas später legte er sich in denn Bau und schlief ein.